Mittwoch, 22. Juni 2016

Sonnenbrand

Jahrelang haben sie durchgehalten. Die Bonsais auf der Terrasse. Die derzeitige Hitzewelle hat die Blätter von 2 Pflanzen innerhalb von 2 Tagen oben verbrannt. Und ja, sie werden regelmäßig gegossen.

Im Herbst wird man sie durch einen radikalen Beschnitt schon noch retten können.

 

Diese Woche hatten wir täglich zwischen 38 und 42°C. Es weht zwar Wind, nur ist der genau so heiß. Als hätte man den Föhn eingeschaltet.

Ab dem kommenden Wochenende soll es vorübergehend etwas "kühler" werden.

Dienstag, 21. Juni 2016

Durstlöscher – ein Selbstversuch

Bei 35 - 40°C die letzten Tage, plagt einen der Durst doch arg.

Nach dem Morgenkaffee, Wasser. Wieder Wasser. Wasser mit Zitrone. Mineralwasser mit Zitrone. Nochmal Wasser. Zitronenlimo mit Mineralwasser verdünnt ... Nächtens gekühlter Tee jeweder Art.

Irgendwann bringt man solches nicht mehr runter. Zu viel Wasser ist außerdem nicht gesund und irgendwann nicht mehr durstlöschend. Außer man nimmt dazu etwas salziges zu sich, wie meine Ärztin erklärte. Ich will aber nicht den ganzen Tag zum Wasser Salzstangerl, Salzfische, Oliven odgl. in mich hineinstopfen.

Ich suchte also nach etwas Herbem, Erfrischendem. Solches findet man natürlich dort, wo die Ärzte bei Hitze nicht raten hinzugehen. Zu den Alkoholvorräten.

 

Herb? Selbstverständlich zuerst zum Campari gegriffen.
Der Durst war groß, also setzte ich gleich einen Campari mit Soda und Zitroneneiswürfeln in einem etwas größeren Gebinde an.

Herb war es, aber im Abgang doch zu süß.
Nächster Versuch. Aperol Spritz. Allerdings nur mit Mineralwasser und Zitronensaft. Den Prosecco ließ ich weg. Wollte ja nicht Selbstmord begehen.

Herb, frisch, nicht so süß, aber auch nicht überzeugend.

Sehr überzeugend - dachte ich mir vorher schon – Gin & Tonic.

Diesmal mit einem "Tanqueray".

Literweise ist das alles natürlich nicht zu empfehlen. So kehrte ich nach der Neutralisierung der Geschmacksnerven mit Wasser, wieder zu Altbewährtem zurück.
Beinahe hätte ich es vergessen. Ein sehr guter Durstlöscher. Wassermelone. Geht immer. rot_01

 

Ich weise darauf hin, dass Vorstehendes nur meine Geschmacksnerven betrifft und daher keineswegs als ärztlicher Ratgeber verstanden werden kann. ;-)

Montag, 20. Juni 2016

Tiefenentspannt

Spätnachmittag. Das Thermometer zeigt 37°C. Im Kaktusgarten ist Schatten. Das wird ausgenutzt.

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Sonntag, 19. Juni 2016

Feuer bei Apolakkia

Mittlerweile scheint das Feuer unter Kontrolle zu sein.

Video von gestern.

Video “Rodiaki

Artikel hierzu.


Stand 20.06.2016

Das Feuer ist vollständig unter Kontrolle. Es sind zwischen 1.500 und 2.500 Hektar den Flammen zum Opfer gefallen. Es wird vermutet, dass das Feuer durch den Funken einer landwirtschaftlichen Maschine ausgelöst wurde.

Bilder danach

Samstag, 18. Juni 2016

Anthony Quinn & Ladiko Bucht

Schönes Dronen-Video.

Freitag, 17. Juni 2016

Angenehm warm

Bin mit meinem verfrühtem Sundowner (Gin & Tonic) ins Büro geflüchtet. Im Wintergarten bei geöffneter Vorderfront und geöffnetem Dach fast 40°C.

 

 

 

 

 

Oben auf der Terrasse 37°C.

Nicht, dass mir das etwas ausmacht, aber das Getränk wird zu schnell warm. ;-)

Außerdem schwitzt man, trotz der hohen Temperatur, aber sehr geringen Luftfeuchtigkeit weniger, als, sagen wir mal, bei 25°C und einer Luftfeuchtigkeit von 80 %.

Messe auf der Norseite des Hauses im Schatten. Betone das nur immer, weil manche Leute behaupten im März schon “45 °C” gemessen zu haben. Das geht auf der Zugspitze auch, wenn man das Thermometer in die Sonne legt. ;-)

Mittwoch, 15. Juni 2016

Wieder mal

Es ist natürlich keine Katastrophe, aber ungewöhnlich allemal.

14. Juni ganztägig bewölkt. Der nicht nennenswerte Regen wieder so was von rot. Das Auto war frisch gewaschen. Ums Haus kann auch wieder geputzt werden.

Dazu kam dann noch ein Südost-Sturm, dass am Flughafen einige Stunden gar nichts mehr ging. Maschinen wurden u. a. nach Kreta und Dalaman in der Türkei umgeleitet.

Heute, als wäre nichts gewesen, wolkenlos und windstill. Ab Sonntag soll es richtig warm werden. Gut über 30°C.

Sonntag, 12. Juni 2016

Eleousa

Gestern ein kleiner Ausflug, der zur Nahrungsaufnahme in Embona führte.

Auf dem Weg dorthin bieten sich mir immer wieder neue Fotomotive beim alten, italienischen Krankenhaus bei Eleousa.

 

Der Zahn der Zeit wird zum Künstler.

 

 

 

 

 

Erfrischender Anblick.