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Dienstag, 21. Januar 2014

Bildernachlese 2013 / Symi

Bei unserem Herbstausflug nach Kos legten wir auch wieder auf Symi an. Ich denke der schönste Anblick der ganzen Ägäis.

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Sonntag, 20. Oktober 2013

3 Tage Kos

kos_schiff_02Wieder mal kleiner “Urlaub” auf einer Nachbarinsel. Mit Freunden ging es mit der “Dodekanisos Pride” nach Kos. Das zweite mal innerhalb von 2 Jahren. Diesmal nahmen wir das Auto nicht mit, wir wollten Kos-Stadt erkunden.
Lieber wäre ich mit diesem Boot, das in Kos im Hafen lag gefahren, aber ich scheue die Kosten  des Unterhalts einer solchen Anschaffung. ;-)

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Als Hotel wählten wir, wie schon vor 2 Jahren, das “Kos Aktis”. Zentral 600 m vom Hafen gelegen. Die Türkei ist wie auf Rhodos in greifbarer Nähe.

Ausblick Richtung Bodrum.

Die ganze gegenüber liegende Küste ziemlich zugebaut.

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Das Wetter war, wie die Tage auf Rhodos, durchwachsen. Nachts Regen, am zweiten Tag wurde es kühl. Die erste Nacht blies ein starker Wind, der das Meer aufwühlte. Da das Hotel wirklich direkt am Meer (2 m) liegt, lies einen das Geräusch der Brandung etwas schlecht schlafen.

Kos Stadt

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Unter dieser Platane soll schon Hypokrates gesessen haben.

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Alte und neue “Kunst” …

… Narrenhände …

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Ein Ausflug zur Westspitze der Insel.

Freunde, die das Auto mit hatten, luden uns ein mitzufahren. Mittags kehrten wir dort in einer Taverne mit herrlichem Ausblick ein. Anfangs dachten wir, na ja, ob die noch viel haben, da wir gegen 12 Uhr die einzigen Gäste waren und sie doch ziemlich abseits lag. Der Schein trügte. Zwei Stunden später war die Taverne sehr gut besucht, Speisenauswahl üppig, das Essen gut. Leider mussten alle Gäste mal zwischendurch von der Terrasse ins Innere der Taverne, da ein Regenschauer durchzog.

Blick von der Taverne.

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Das Essen in dem Restaurant, das dem Hotel angeschlossen ist, war, wie schon vor 2 Jahren, sehr gut. Das Restaurant, Cafe, Bar ist ganztägig von Einheimischen gut besucht. Draußen und in dem Teil, wo rauchen erlaubt ist, war oft kein Tisch zu bekommen, während die Nichtraucherabteilung verwaist war. Wie planen die Gesetzgeber doch am Menschen vorbei, um ihn zwangszubeglücken.

Kleiner Snack (Rinderfilet mit gebratenen Kartoffel, Austernpilzen und Gemüse) vor der Rückfahrt nach Rhodos.

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Was ich nicht vorenthalten möchte, ist der Sonnenuntergang kurz vor das Ankunft der Fähre auf Rhodos. Irgendwie haben wir es doch schön in unserem Gastland.

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Dienstag, 9. Oktober 2012

Ausflug nach Karpathos –Teil 1 -

Dieses Jahr führte uns unser Urlaub vom Dauerurlaub nach Karpathos, der zweitgrößten Insel des Dodekanes nach Rhodos. Mit der Fähre “Prevelis” der “Anek Line” ging es bei der ca. sechsstündigen Überfahrt zuerst nach Halki. Auf Karpathos wurde Diafani und dann unser Ziel Pigadia angelaufen.

Die Abfahrt von Rhodos bietet immer wieder gute Motive.

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Immer wieder faszinierend das hektische Treiben beim Anlegen der Fähre. Hier auf Halki.

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Nachdem wir uns auf der Fähre gut gestärkt hatten, wir hatten drei Kühltaschen mit Essen und Getränken dabei, erreichten wir Karpathos. Wie eingangs erwähnt legten wir zuerst in Diafani an.
Wettermäßig wurde es, je weiter wir Richtung Karpathos kamen, immer schlechter. Wir dachten schon, wir fahren in eine schwarze Gewitterfront. Es lichtete sich zwar, aber zwei Tage hingen viele Wolken und starker Dunst über der Insel, was dem Fotografieren nicht sonderlich zuträglich war.
Hauptsache es war warm. Die ganze Hinfahrt und auch Rückfahrt konnten wir problemlos draußen sitzen.

Diafani

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Die Ankunft in Pigadia konnte ich nicht ablichten, da ich mit den drei anderen Fahrern vor Ankunft ins Garagendeck musste, um das Auto herauszufahren. Immer wieder ein “schönes” Erlebnis im Bauch des Schiffes einzuparken und beim Herausfahren zu warten, bis sich der Stau vor einem aufgelöst hat. Das Thermometer vom Auto zeigte mir 37 Grad an, vom Gestank im Garagendeck will ich gar nicht reden.

Eigentlich wollte ich den Artikel mit “Mit den Seelenverkäufern durch die Ägäis” betiteln, aber das wäre doch zu einseitig gewesen.

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Wir waren bereits im Hotel, da fuhr unsere Fähre vorbei. Ihr Weg führte sie weiter nach Sitita (Kreta), Santorini, Piräus.

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Von Pigadia ging es nach Amopi zu unserem Hotel “Apolis”. hotel_05

Eine saubere, gepflegte Anlage, die sich mit ihrer Architektur, wie umliegenden Hotels ebenfalls, gut ins Landschaftsbild einfügt.

Hotel und Ausblick.

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Am Abend fuhren wir vom Hotel zurück nach Pigadia zum Essen. pigadia_01

Viele Restaurants laden an der Hafenpromenade zum Verweilen ein. Uns wurde ein Restaurant empfohlen, das sich aber nicht als “der Hit” herausstellte. Es gab halt das übliche Dutzend griechischer Speisen - eh nicht mehr mein Fall –, aber manches war für meinen Gaumen ungenießbar. Lachano-Dolmades (kleine Krautrouladen), die ich eigentlich ganz gerne esse, so zimtlastig, dass nur noch die Kugel Vanilleeis drüber fehlte. Die Schnecken hart und nicht in einer schönen Zwiebel-Tomatensoße, wie ich es von Rhodos kenne … Aber, na ja, wir wurden satt.

Pigadia zur blauen Stunde.

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